Presseinformationen

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„Die Möwe“ zeigt als erste Galerie in Berlin Werke des Malers am Ku´damm

 

Der Maler Joseph Mader (1905-1982), der in den frühen 1930er Jahren stark unter dem Eindruck der Kunst von Max Beckmann stand, gehört zu den jüngsten Wiederentdeckungen der Klassischen Moderne. Seit diesem Jahr trägt auch die Städtische Galerie im Lenbachhaus in München mit einer Fotodokumentation von Bildern des Malers dazu bei, das Lebenswerk von Joseph Mader sichtbar zu machen und für die Kunstgeschichte zu erschließen.
 
Als erste Galerie in Berlin gibt die Salongalerie „Die Möwe“ diesem in Landshut, München und Moosburg beheimateten Künstler ein Forum und präsentiert in den Räumen am Kurfürstendamm 71 vom 24. November bis 2. Dezember 2023 Werke aus seinem Gesamtschaffen. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Aquarelle verdeutlichen, dass der Künstler das Potenzial hatte, einer der ganz Großen zu werden, wenn der Nationalsozialismus seine Karriere nicht abgebrochen hätte.
 

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Salongalerie „Die Möwe“ bietet auch 2023 spannende Wiederentdeckungen in H3/G20
One-Artist-Show mit Skulpturen und Bildern von Wolfram Beck
 
Die Berliner Salongalerie „Die Möwe“ präsentiert auch diesmal Neuentdeckungen der Klassischen Moderne und Nachkriegsmoderne auf der art KARLSRUHE vom 4. bis 7. Mai in Halle 3 Stand 20. Dabei werden interessante Bezüge zwischen weitgehend vergessenen und bekannten Künstlern sichtbar, insbesondere zwischen dem Münchner Maler Joseph Mader und dem Expressionisten Max Beckmann sowie zwischen der jüdischen Künstlerin Katja Meirowsky und ihren Künstlerfreunden, dem Bildhauer Waldemar Grzimek und dem Maler Heinz Trökes, die im Nachkriegsberlin zugleich Mitglieder des legendären Künstlerkabaretts „Die Badewanne“ waren. Farbexplosionen von Gerhart Hein, der seine künstlerische Laufbahn dem einstigen Brücke-Mitglied Otto Mueller verdankte, nehmen einen eigenen Platz innerhalb der Präsentation ein. Für sie alle, deren Entwicklung und Karriere als Künstler durch Nationalsozialismus und Krieg abbrach, bedeutete der Mai 1945 einen Neuanfang in ihrem Leben und Schaffen.

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Salongalerie „Die Möwe“ und Stiftung Wolfram Beck geben Einblick in das Œuvre des Künstlers am Stand 20 in Halle 3
 
Die Berliner Salongalerie „Die Möwe“ gibt in Zusammenarbeit mit dem Nachlass und der Stiftung Wolfram Beck (1930-2004) in einer One-Artist-Show in Halle 3 am Stand 20 Einblick in das Lebenswerk des Künstlers. Beck war sowohl ein herausragender Bildhauer als auch ein talentierter Maler und Grafiker. Die Vielfalt seines Schaffens wird u.a. in Assemblagen aus Edelstahl und Skulpturen aus verschiedenen Materialien sowie in Zeichnungen und Acrylgemälden deutlich. In seinen Werken, die mit einer außergewöhnlichen Detailgenauigkeit, Präzision in der Ausführung und Symbolik einhergehen, spiegeln sich seine künstlerischen Visionen wider.

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Salongalerie „Die Möwe“ zeigt Werke der Malerin und ihrer Künstlerfreunde Waldemar Grzimek und Heinz Trökes
 
„Katja Meirowsky – Zurück in die Stadt“ heißt die neue Ausstellung, die vom 2. September bis 12. November 2022 in der Berliner Salongalerie „Die Möwe“ zu sehen ist. Der Titel verweist auf die gleichnamige Serie von Kohlezeichnungen der Künstlerin aus dem Jahr 1947 und auf ihre zweimalige Rückkehr nach Berlin: 1945 aus dem polnischen Exil, wohin sie mit ihren Eltern – die Mutter war Jüdin, der Vater Kommunist – geflohen war. Ein weiteres Mal kam sie im Jahr 2000 von ihrem fast fünf Jahrzehnte langen Aufenthalt auf der Insel Ibiza nach Berlin zurück. Werke von zwei engen Freunden der Malerin ergänzen in der Ausstellung ihre Gemälde und Arbeiten auf Papier: Skulpturen von Waldemar Grzimek, einem der bedeutendsten Bildhauer der Nachkriegszeit, und Bilder von Heinz Trökes, einem der führenden Vertreter der Nachkriegsmoderne.
 

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Die Berliner Salongalerie »Die Möwe« ist erstmals zu Gast in den Räumen von Thomas Müller
 
In der Ausstellung WIEDERENTDECKTE MODERNE in den Räumen der Vergolderei Thomas Müller legt die Galerie »Die Möwe« – entsprechend ihrem Galerieprofil – vom 23. Juli bis zum 8. Oktober einen besonderen Schwerpunkt auf die Wiederentdeckung von Künstlerinnen und Künstlern. Diese eint ein gemeinsames Schicksal: In den 1920er und frühen 30er Jahren hatten sie Rang und Namen, zählten zur Avantgarde Deutschlands und lehrten am Bauhaus und an anderen wichtigen Kunstschulen. Ihre Karrieren brachen nach 1933 jäh ab. Viele der von den Nationalsozialisten verfemten Kunstschaffenden arbeiteten nach 1945 in der wiedergewonnen Freiheit mit neuem Schöpferdrang weiter. Nicht immer erhielten sie die ihnen gebührende Aufmerksamkeit. Dank der Qualität ihrer Werke zählen diese Künstlerinnen und Künstler heute zu den jüngsten Wiederentdeckungen.
 

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Berliner Galerie richtet den Blick auf die avantgardistische Künstlergruppe der Elbestadt
 
In ihrer neuen Ausstellung „Hamburger Sezessionisten“ richtet die Salongalerie »Die Möwe« den Blick auf die einzige Künstlergruppe der Klassischen Moderne in Hamburg. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Eduard Bargheer Museum, den Nachlassverwaltern von Dorothea Maetzel-Johannsen und Emil Maetzel sowie privaten Sammlungen konnten die zahlreichen Werke für diese Ausstellung zusammengetragen werden. Am Vernissageabend wird Frau Dr. Karin Schick, Leiterin der Sammlung Klassische Moderne der Hamburger Kunsthalle, über die Bedeutung der avantgardistischen Künstlergruppe der Elbestadt sprechen.
 

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Salongalerie „Die Möwe” würdigt MalerInnen und Bildhauerinnen der Avantgarde und der Nachkriegszeit.
 
Mit dem verschollen geglaubten Gemälde „Madeleine mit Spiegel“ von Lotte Laserstein begrüßt die Berliner Salongalerie „Die Möwe“ am Stand F19 in Halle 4 die Besucherinnen und Besucher der diesjährigen art KARLSRUHE. Das großformatige Werk aus schwedischem Privatbesitz wird erstmals in Deutschland öffentlich präsentiert. Damit verweist „Die Möwe“ zugleich auf die thematischen Schwerpunkte ihres Messeauftritts: die weibliche Seite der Kunst und die Wiederentdeckung von Künstlerinnen der Klassischen Moderne. Eine Vielzahl stilistisch unterschiedlicher Werke von MalerInnen und Bildhauerinnen lenken den Blick auf die Avantgarde der Weimarer Republik und die Kunst nach 1945.
 

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Ihre neue Ausstellung widmet die Salongalerie „Die Möwe“ dem Berliner Bildhauer, Maler, Zeichner und Lyriker Wolfram Beck (1930-2004), einem Meister der ästhetischen Strenge und der handwerklichen Präzision mit hoher Sensibilität für Beschaffenheit des gewählten Materials.
 
Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen aus den 1960er bis 90er Jahren verweisen nicht nur auf Becks breit gefächertes Œuvre. Sie vermitteln auch den Eindruck einer schier unendlichen Vielfalt an Formen und Motiven, die – beim vergleichenden Blick – dennoch miteinander in Beziehung stehen. Alle Werke bestechen durch ihre äußerst exakte Ausführung bzw. die handwerklich außerordentlich sorgfältige Be- und Verarbeitung des jeweiligen Materials, darunter Holz, Stein, Stahl, Bronze und Acryl.
 

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Mit der Ausstellung „Szenerien – erlebt. erdacht. erträumt.“ eröffnet die Berliner Salongalerie „Die
Möwe“ am 29. Januar das Galeriejahr 2022. Im Zentrum der Präsentation stehen der virtuose Grafiker Wilfried Reiff, der Bauhäusler Fritz Kuhr sowie der bildreiche und fantasievolle Denker Rolf Curt. Sie erzählen in ihren Werken vielschichtige und anspielungsreiche Geschichten und Anekdoten. Dabei führen sie den Betrachter in bekannte oder geheimnisvolle Welten, üben feinfühlig Kritik und schaffen neue Wirklichkeitsbezüge.
 

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In ihrer neuen Ausstellung „FarbFormFantasien“ vereint die Berliner Salongalerie „Die Möwe“ vom 16. Oktober 2021 bis 22. Januar 2022 Bilder der Maler Erwin Hahs, Curt Lahs, Heinrich Wildemann, Gerhart Hein und Erich Franke unter einem besonderen Blickwinkel: dem Dreiklang und Wechselspiel von Farbe, Form und Fantasie. Drei Skulpturen mit elementarer Ausstrahlung von Michael Schoenholtz, der zu den bedeutendsten Bildhauern seiner Generation gehört, führen das abstrakte Formenspiel in Marmor und Muschelkalk fort.