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Galerie-News

2019

12.11.2019

Virtuelle Tour der Ausstellung

Eine Besichtigung unserer aktuellen Ausstellung "Das weibliche Statement. Künstlerinnen im 20. Jahrhundert" ist nun auf der Webseite von artatberlin auch virtuell möglich!

Hier geht es zur 3D-Tour!

 

26.10.2019

Vernissage "Das weibliche Statement. Künstlerinnen im 20. Jahrhundert"

Wir freuen uns, dass die gestrige Eröffnung unserer Ausstellung "Das weibliche Statement. Künstlerinnen im 20. Jahrhundert" zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die „Möwe" führte. Unser besonderer Dank gilt der Kunsthistorikerin Frau Dr. Ingrid von der Dollen für die interessante Einführung in das Thema. 
 
Neben Werken der Malerinnen Lotte Laserstein, Johanna Schütz-Wolff und Erna Schmidt-Caroll werden Skulpturen der Bildhauerinnen Renée Sintenis, Marg Moll und Louise Stomps sowie Arbeiten zahlreicher weiterer Künstlerinnen präsentiert. Die Ausstellung gibt damit nicht nur einen Einblick in das schöpferische Potenzial der rund 15 Künstlerinnen, sondern verdeutlicht auch deren eigenständigen Beitrag zur Entwicklung der modernen Kunst durch Kreativität, Risikobereitschaft und Durchsetzungskraft. Die Präsentation ist bis zum 22.Februar 2020 zu sehen.

 

Hier geht es zur 3D-Tour der Ausstellung!

Impressionen der Vernissage „Das weibliche Statement. Künstlerinnen im 20. Jahrhundert"
Impressionen der Vernissage „Das weibliche Statement. Künstlerinnen im 20. Jahrhundert"

25.10.2019

Konzertabend in der Salongalerie

Am Donnerstag Abend veranstalteten wir einen Konzertabend in der Galerie, bei dem wir das Streichquartett des West-Eastern Divan Orchestra begrüßen konnten. Inmitten der Werke unserer neuen Ausstellung "Das weibliche Statement. Künstlerinnen im 20. Jahrhundert" spielten die Musiker Stücke von Fanny Hensel (geb. Mendelssohn) und Felix Mendelssohn Bartholdy. 
 
Wir danken den Musikern für das beeindruckende Konzert sowie der Daniel Barenboim Stiftung und der UBS für die Unterstützung.

Impression des Konzertabends
Das Streichquartett des West-Eastern Divan Orchestras

05.09.2019

Vernissage „Dieter Finke. Arbeiten in Holz"

Am gestrigen Abend eröffneten wir umgeben von faszinierenden großformatigen Tierporträts unsere Ausstellung „Dieter Finke. Arbeiten in Holz". Nachdem wir im vergangenen Jahr einen Querschnitt des vielfältigen Œuvres von Finke zeigten, konzentrieren wir uns in dieser Präsentation auf eines seiner wichtigsten Materialien – das Holz. In Bildern wie in Skulpturen nahm Finke die im Holz vorhandenen Strukturen auf und verlieh ihnen im Bearbeitungsprozess seine unverwechselbare Handschrift.
 
Wir danken dem Kunstwissenschaftler Herrn Professor von Amelunxen für die wunderbare Einführung in das Schaffen des Künstlers.

Impressionen der Vernissage „Dieter Finke. Arbeiten in Holz"
Impressionen der Vernissage „Dieter Finke. Arbeiten in Holz"

07.06.2019

Vernissage "Zweimal Berlin. Blicke auf eine geteilte Stadt"

Am gestrigen Abend eröffneten wir im Beisein zahlreicher Künstler_innen und Kunstfreunde unsere neue Ausstellung. Für uns war es eine ganz besondere Ehre und Freude, dass Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa, die Laudatio hielt.
 
Im 30. Jahr des Mauerfalls möchten wir mit unserer Ausstellung einen Einblick in das urbane Leben in Ost- und Westberlin geben. Sie spannt einen Bogen über vier Jahrzehnte und ihre Stadtansichten und Straßenszenen vermitteln einen Eindruck von der Atmosphäre der geteilten Stadt. 
 
Alle in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und Künstler haben eine enge Beziehung zu Berlin: Einige wurden hier geboren, andere zogen hierher. Fast jeder studierte hier. Berlin als künstlerisches Thema verbindet sie alle. Wenngleich jeder einen ganz eignen Blick auf die Stadt während der Zeit ihrer Teilung hatte. Somit hat unserer Ausstellung neben ihren künstlerischen Aussagen auch einen dokumentarischen Charakter und soll ein Ort der Begegnung sein.
 
In diesem Kontext danken wir dem Kultursenator für die folgenden Worte, die er in unser Gästebuch schrieb: "Ich wünsche mir mehr solche Initiativen, mögen Sie anregen, unterlassenen Austausch zwischen Ost und West nachholen und Sprachlosigkeiten durch gegenseitiges Interesse aneinander ablösen."
 
Fotos: Andreas Baudisch
 

Vernissage am 6. Juni 2019
Vernissage am 6. Juni 2019

08.03.2019

Vernissage „Unentrinnbar. Der Bauhäusler Fritz Kuhr"

Wir freuen uns, dass die gestrige Eröffnung der Ausstellung zum Bauhäusler Fritz Kuhr wieder viele Kunstfreunde in der „Möwe" zusammenführte. Der Laudator Prof. Philipp Oswalt gab einen aufschlussreichen Einblick in das Leben und Schaffen des Künstlers. Der Nachlassverwalter Hermann Famulla ergänzte diese Ausführungen, indem er anekdotisch über seine Begegnungen mit Fritz Kuhr berichtete.
 
Kuhr studierte und lehrte sechs Jahre am Bauhaus. Dort setzte er sich für eine eigenständige und freie Malerei ein. Leider wurde ein Großteil seiner Werke im Krieg zerstört. In der Ausstellung verdeutlichen einige Leihgaben aus seiner frühen Schaffenszeit, dass auch nach 1945 die Einflüsse des Bauhauses in seinem Werk allgegenwärtig sind. Seine Bilder vermitteln einen Eindruck von der bis heute unentrinnbaren künstlerischen Kraft Kuhrs, der Eigenständigkeit seines Œuvres und der Experimentierfreude des Malers.
 

Laudator Prof. Philipp Oswalt und Nachlassverwalter Hermann Famulla

Impressionen von der Vernissage am 7. März 2019
Impressionen von der Vernissage am 7. März 2019

10.02.2019

Gruppenklang – ein Artikel zu unserer Novembergruppen-Ausstellung im Tagesspiegel

Wir freuen uns über den Artikel zu unserer aktuellen Ausstellung „Radikal. Visionär. Unangepasst. 100 Jahre Novembergruppe", der am 9. Februar 2019 im Tagesspiegel erschien.