Die Wiederentdeckte Moderne in der Residenz des deutschen Botschafters in Bern

In der Residenz des deutschen Botschafters in Bern versammelten sich am vergangenen Dienstag, dem 21. August, rund 100 Gäste zur Vernissage unserer Ausstellung „Wiederentdeckte Moderne“. Noch bis zum 15. Dezember 2019 sind hier rund 30 Bilder und Skulpturen zu sehen von u.a. Theo Balden, Herbert Behrens-Hangeler, Erwin Hahs, Gerhart Hein, Fritz Kuhr, Karl Kunz, Curt Lahs, Lotte Laserstein, Georg Meistermann und Werner Scholz.
 
Das Anliegen der »Möwe«, vergessene Künstler der Moderne wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, fand das Interesse des Botschafters. Nicht zuletzt, weil nach 1933 die Schweizer Netzwerke oft lebensbewahrend für deutsche Künstler waren. Im neutralen Nachbarland fanden sie Möglichkeiten, sich künstlerisch frei zu entfalten und neue Wege zu gehen. So versteht sich dieses gemeinsame Ausstellungsprojekt als Beitrag zur Fortführung der kulturellen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Schweiz. Vor dem geschichtlichen Hintergrund ihrer Entstehung erscheinen die ausgestellten Werke als Ausdruck eines unerschütterlichen Glaubens an die Freiheit der Kunst.
 
Unser Dank gilt dem Botschafter Herrn Dr. Riedel und seiner Frau sowie Herrn Edner und dem gesamten Team der Botschaft. Ebenso danken wir der Kunsthistorikerin Frau Dr. Owesle, die in ihrer aussagekräftigen Laudatio einen Einblick in unsere Ausstellung gab und zum historischen Hintergrund der wiederentdeckten Moderne sprach.In der Residenz des deutschen Botschafters in Bern versammelten sich am vergangenen Dienstag, dem 21. August, rund 100 Gäste zur Vernissage unserer Ausstellung „Wiederentdeckte Moderne“. Noch bis zum 15. Dezember 2019 sind hier rund 30 Bilder und Skulpturen zu sehen von u.a. Theo Balden, Herbert Behrens-Hangeler, Erwin Hahs, Gerhart Hein, Fritz Kuhr, Karl Kunz, Curt Lahs, Lotte Laserstein, Georg Meistermann und Werner Scholz.
 
Das Anliegen der »Möwe«, vergessene Künstler der Moderne wieder ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, fand das Interesse des Botschafters. Nicht zuletzt, weil nach 1933 die Schweizer Netzwerke oft lebensbewahrend für deutsche Künstler waren. Im neutralen Nachbarland fanden sie Möglichkeiten, sich künstlerisch frei zu entfalten und neue Wege zu gehen. So versteht sich dieses gemeinsame Ausstellungsprojekt als Beitrag zur Fortführung der kulturellen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Schweiz. Vor dem geschichtlichen Hintergrund ihrer Entstehung erscheinen die ausgestellten Werke als Ausdruck eines unerschütterlichen Glaubens an die Freiheit der Kunst.
 
Unser Dank gilt dem Botschafter Herrn Dr. Riedel und seiner Frau sowie Herrn Edner und dem gesamten Team der Botschaft. Ebenso danken wir der Kunsthistorikerin Frau Dr. Owesle, die in ihrer aussagekräftigen Laudatio einen Einblick in unsere Ausstellung gab und zum historischen Hintergrund der wiederentdeckten Moderne sprach.

Impressionen der Vernissage

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